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Best Time of Year

29. November 2014, 19 Uhr, Evangelische Kirche / Herchen

30. November 2014, 19 Uhr, Lutherkirche / Bonn, Südstadt


Konzertplakat Best Time of Year

Englische und amerikanische Chormusik für Advent und Weihnachten mit Werken von John Rutter, William Byrd, John Tavener, Morten Lauridsen, Eric Whitacre u.a.


Die Konzerte standen ganz im Zeichen der Vorfreude auf das schönste Fest des Jahres. Traditionelle englische Weihnachtslieder erklangen ebenso wie moderne „Klassiker“ von Morten Lauridsen (1943) und Eric Whitacre (1970); die wunderschöne Musik von William Byrd (1543 – 1623) wurde der nicht minder schönen - doch sehr modernen - Tonsprache von John Tavener (1944 – 2013) gegenüber gestellt.
Höhepunkte des Konzertes waren die sehr bekannten Christmas Carols „Best Time of Year“ von John Rutter (1945).

Aufführende:
Bonner Vokalensemble
Klavier: Holger Knöbel
Leitung: Ulrike Ludewig



Holger Knöbel, 1966 in Essen geboren, erhielt mit 6 Jahren seinen ersten Klavierunterricht und besuchte ab 1976 die „Vorberufliche Fachabteilung“ der Folkwang-Musikschule Essen.

Nach seinem Abitur studierte er ab 1985 an der Folkwang-Hochschule Essen Schulmusik (Hauptfach Klavier, Nebenfächer u. a. Oboe, Gesang, Chorleitung); als zweites Fach belegte er ab dem Sommersemester 1986 an der Universität Essen den Lehramtsstudiengang Geschichte. Seit 1995 arbeitet er als Musik- und Geschichtslehrer am Bodelschwingh-Gymnasium in Windeck-Herchen, einer Schule der Evangelischen Kirche im Rheinland. Während seiner Schulzeit nahm Holger Knöbel erfolgreich als Klavierbegleiter an zahlreichen Wettbewerben von ‚Jugend musiziert’ teil und gelangte u. a. bis zum Bundeswettbewerb. Nach wie vor arbeitet er regelmäßig mit vielen Chören und Solisten zusammen und ist auch als Chorleiter tätig.

Von Liebe, Lust und Leide

17. Mai 2014, 19 Uhr, Lutherkirche / Bonn, Südstadt
18. Mai 2014, 19 Uhr, Emmauskirche/ Bonn, Brüser Berg


Unbeschwert-heiter oder ironisch, lyrisch-schwelgend oder ganz energisch erzählen die Liebesliederwalzer von Brahms op. 52 sowie Madrigale und Lieder aus verschiedenen Epochen in den Konzerten des Bonner Vokalensembles von Liebe, Lust - und dem manchmal unvermeidlichen Leide.


Höhepunkte der beiden beschwingten Maikonzerte sind ohne Zweifel die Liebesliederwalzer op. 52 von Johannes Brahms, vorzüglich am Klavier begleitet von Käthe Gepp-Herold und Rainer Gepp.
Daneben erklingen Klassiker der englischen, französischen, italienischen und deutschen weltlichen Chormusik aus verschiedensten Epochen: Madrigale von Claudio Monteverdi wechseln sich ab mit John Farmers „Fair Phyllis“, Lieder von Heinrich Isaac und Hans Leo Hassler mit Pierre Passereaus keckem „Il est bel et bon“ und den zeitgenössischen, atmosphärisch dichten „Firesongs“ von Morten Lauridsen.


Rainer Gepp
erhielt seine erste musikalische Ausbildung bereits mit 5 Jahren bei seinem Vater. Er studierte in Köln bei Tiny Wirtz und als Stipendiat der französischen Regierung bei Pierre Sancan und Thierry de Brunhoff in Paris. Vielfältige Anregungen erhielt er in Meisterkursen bei Claudio Arrau, Tatjana Nikolewa und Vitalij Margulis sowie durch die persönliche Begegnung mit Peter Feuchtwanger und seinem künstlerischen und pädagogischen Konzept. Er ist Preisträger im Concours International de Piano d’Epinal 1971 und im Concurso Internacional Maria Canals, Barcelona 1973.
Neben dem Solorepertoire pflegt Rainer Gepp die bedeutende Kammermusikliteratur in den unterschiedlichsten Besetzungen, z.B. ARCADIA-TRIO (Vl., Vc., KL.); MEININGER- TRIO (Fl., VC., Kl.) ARION-TRIO (Sopran, Horn, Kl.). sowie “Baroque & Blue” (Flöte, Klavier, Bass, Percussion) Ihn führten zahlreiche Tourneen durch Europa und vor allem auch durch die USA. (u.a. Konzert in der Carnegie Hall, New York). Zahlreiche Rundfunk- und CD-Produktionen (u.a. alle Klaviertrios von
Beethoven sowie seinen Ensembles gewidmete Werke zeitgenössischer Komponistinnen und Komponisten) dokumentieren seine künstlerische Vielseitigkeit. Hervorzuheben ist in dieser Hinsicht auch seine Mitwirkung im Ensemble „Baroque & Blue“, das auf Programme mit jazz-nahen
klassischen Kompositionen (Bolling, Weinberg) und Neukompositionen barocker Musik im jazzigen Stil spezialisiert ist.

Käthe Gepp-Herold studierte Schulmusik, Klavier und Liedbegleitung an der Staatl.Hochschule für Musik in Köln bei Prof.Tiny Wirtz (Klavier) und Prof. Wilhelm Hecker (Liedbegleitung). Neben ihrer Tätigkeit als Musiklehrerin und Chorleiterin spielte sie als Pianistin in zahlreichen Rundfunk- und Schallplattenproduktionen. Sie gab Konzerte im In- und Ausland, z.B. mit dem Jungen Chor Aachen, dem Bonner Kammerchor, dem Dürener Kammerchor und dem Brahms-Vokalquartett, u.a. in Bonn,
Brüssel und Stockholm. Auftritte als Klavierduo-Partner von Rainer Gepp sind dabei der Schwerpunkt ihrer pianistischen Tätigkeit.

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"Im Olymp der besten Kammerchöre in Bonn atmet das Bonner Vokalensemble schon seit langem Höhenluft. (...) Ein großes Plus bei dem rund 40-köpfigen Ensemble sind ausgewogene Besetzung, exzellente Ausgewogenheit in der Stimmgruppen und ausgezeichnete Stimmkultur, was für einen tragfähigen, satten Klang sorgt, der für Piano-Mysterien wir für Forte-Ekstasen in der Lage ist."

Aus der Konzertkritik von Mathias Nofze im Bonner General-Anzeiger vom 31. Oktober 2023

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"Schon in der Vertonung des Hymnus zur Komplet "Te lucis ante terminum" bestechen die Frauenstimmen aus leiser Einstimmigkeit heraus durch selten gehörte klangliche wie harmonische Einheit. Interessant verschachtelte Männerstimmen erzeugen im "Night Prayer" des britischen Komponisten Alec Roth (1948) einen an elektronische Modulation erinnernden Effekt."

Aus der Konzertkritik von Lothar Heinle, erschienen am 2. Oktober 2023 in der Heilbronner Stimme

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"Sankt Marien wird zum Markusdom - Bonner Vokalensemble brilliert mit Stücken vom Mittelalter bis in die Gegenwart"
Aus der Konzertkritik von Sebastian Kirschner, erschienen am 13. Mai 2019 im General-Anzeiger Bonn

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