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Im Herbst

16. November 2013, 20 Uhr, Namen-Jesu-Kirche / Bonn
17. November 2013, 20 Uhr, Trinitatiskirche / Bonn-Endenich


Konzertplakat "Im Herbst"

Das Konzertprogramm des Bonner Vokalensembles schlug einen musikalischen Bogen vom jahreszeitlichen Herbst bis hin zum "Herbst des Lebens", dem Älterwerden und Sterben.
Beliebte Chorstücke, wie die Motette "Warum ist das Licht gegeben" oder die Fünf Gesänge op.104 von Johannes Brahms, wurden weniger bekannten Kleinoden wie dem Requiem von Peter Cornelius gegenüber gestellt.  


Eigens für diese Konzerte hatte das Ensemble Lautspuren Texte und Gedichte über den Herbst, die Vergänglichkeit, das Leben und den Tod von Marie Luise Kaschnitz, Christian Morgenstern und Friedrich Hebbel ausgewählt, die als Lesungen in und zwischen die musikalischen Stücke hineingewoben wurden.

 

Ensemble Lautspuren

Die Sprachgestalterinnen und Schauspielerinnen Anika Brockmann und Elke Irene Scheuffele gestalten seit sechs Jahren gemeinsam Lesungen und szenische Rezitationen von Prosa und Lyrik.
Die Bearbeitung der verschiedenen Themen wird dabei vor allem vom kunstvollen Umgang mit der Sprache und einer sensiblen szenischen Umsetzung getragen; Requisiten werden sparsam, aber oft überraschend wandelbar verwendet.
Mit ihren szenisch-literarischen Collagen entführt das Ensemble seine Zuhörer mit Texten, Geschichten und Gedichten in die verschiedensten literarischen Welten - mal heiter oder skurril; zutiefst berührend oder mit viel Humor - immer jedoch mit einer großen Liebe zum gesprochenen Wort.
www.lautspuren.de

Konzert des Bonner Vokalensembles in der Namen-Jesu-Kirche, Bonn, am 16. November 2013
Konzert des Bonner Vokalensembles in der Namen-Jesu-Kirche, Bonn, am 16. November 2013

Light and Gold

01. Juni 2013, 19 Uhr, Klosterkirche Springiersbach / Bengel

15. Juni 2013, 19 Uhr, Lutherkirche / Bonn
16. Juni 2013, 19 Uhr, Evangelische Kirche / Oberwinter


Konzertplakat Light and Gold

Die Konzerte widmeten sich der englischen und US-amerikanischen Chorliteratur. Die englische Übersetzung des Titels "Lux Aurumque" stand dabei für ein Programm mit reizvollen Kontrasten zwischen alt und modern, weltlich und geistlich, menschlich und göttlich, Licht und Dunkel.

Der englischen Renaissancemusik mit Werken von William Byrd, Thomas Morley und John Bennet wurden moderne amerikanische "Klassiker" wie z.B. das "Lux aurumque" von Eric Whitacre gegenübergestellt.

Zu hören waren auch Stücke von Charles Ives und Morten Lauridsen, die wie die Werke von Eric Whitacre zu den bekanntesten und beliebtesten modernen Stücken für gemischten a-cappella-Chor zählen.

 

Die Konzerte wurden abgerundet mit Kompositionen für Violoncello, gespielt von Ole Hansen.
Ole Hansen, geboren 1985, begann bereits im Alter von fünf Jahren das Violoncellospiel. Beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ wurde er mehrfach mit ersten Preisen ausgezeichnet, unter anderem in der Kategorie Streichquartett. In dieser Formation gewann er 2002 den Klassikpreis der Stadt Münster sowie den zweiten Preis im internationalen Rundfunkwettbewerb „Concertino Praga“. Von 2004 bis 2009 gehörte er der Meisterklasse C. Kanngiessers an der Musikhochschule Köln an und arbeitete in Meisterkursen mit A. Bylsma, F. Helmerson und J. P. Maintz. Seine Ausbildung schloss er mit dem Konzertexamen an der Hochschule für Musik Saarbrücken bei Prof. G. Rivinius ab. Seit 2008 ist er Mitglied der „Jungen Deutschen Philharmonie“ und seit 2012 auch des saarländischen Staatsorchesters.

Eine Konzertkritik erschien am 16. Juni 2013 im General-Anzeiger Bonn --> mehr

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"Im Olymp der besten Kammerchöre in Bonn atmet das Bonner Vokalensemble schon seit langem Höhenluft. (...) Ein großes Plus bei dem rund 40-köpfigen Ensemble sind ausgewogene Besetzung, exzellente Ausgewogenheit in der Stimmgruppen und ausgezeichnete Stimmkultur, was für einen tragfähigen, satten Klang sorgt, der für Piano-Mysterien wir für Forte-Ekstasen in der Lage ist."

Aus der Konzertkritik von Mathias Nofze im Bonner General-Anzeiger vom 31. Oktober 2023

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"Schon in der Vertonung des Hymnus zur Komplet "Te lucis ante terminum" bestechen die Frauenstimmen aus leiser Einstimmigkeit heraus durch selten gehörte klangliche wie harmonische Einheit. Interessant verschachtelte Männerstimmen erzeugen im "Night Prayer" des britischen Komponisten Alec Roth (1948) einen an elektronische Modulation erinnernden Effekt."

Aus der Konzertkritik von Lothar Heinle, erschienen am 2. Oktober 2023 in der Heilbronner Stimme

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"Sankt Marien wird zum Markusdom - Bonner Vokalensemble brilliert mit Stücken vom Mittelalter bis in die Gegenwart"
Aus der Konzertkritik von Sebastian Kirschner, erschienen am 13. Mai 2019 im General-Anzeiger Bonn

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