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Tristis est anima mea

Sonntag, 27. März 2022, 17 Uhr, St. Margareta, Königswinter / Stieldorf
Die für den 2. und 3. April 2022 geplanten Konzerte mussten leider krankheitsbedingt abgesagt werden.

Chormusik zur Passionszeit mit Werken von di Lasso, Gesualdo, Gjeilo u.a.

Aufführende: 
Bonner Vokalensemble
Salome Schneider Caroline Steiner, Violoncello

Einstudierung:
Ulrike Ludewig

Leitung:
Paul Krämer 


In seinen Konzerten lädt das Bonner Vokalensemble ein zu einem harmonischen Feuerwerk! Es steht die Musik der Renaissance und des Frühbarock mit ihren schillernden Harmonien der ebenso farbenreichen zeitgenössischen Musik gegenüber.


Anstelle von Salome Schneider spielt die Cellistin Caroline Steiner die Suite Nr. 5 von J.S. Bach.
  

Leitfaden des stimmungsvollen Programms ist der lateinische Text „Tristis est anima mea“ („Meine Seele ist betrübt“), der sich auf die Einsamkeit und Verlassenheit Jesu in der Nacht vor der Kreuzigung bezieht. Dunkelheit und schmerzvolle Vorahnung kontrastieren mit den verblüffend farbenfrohen Klängen dieser Karwochen-Musik. 

Obwohl es sich bei den Werken Orlando di Lassos und Carlo Gesualdos um Jahrhunderte alte Musik handelt, könnte man meinen, dass ihre Kompositionen aus viel modernerer Zeit stammen, so ungewöhnlich sind die Akkordfolgen. 

Umgekehrt beziehen sich die Kompositionen des 20. und 21. Jahrhunderts auf die alten Tonsatztraditionen. So dient Maurice Duruflé und Ola Gjeilo ein gregorianischer Choral als Vorlage für ihre Stücke. Und bei der Schlussphrase der Motette „Timor et tremor“ drängt sich dem Zuhörer der Gedanke auf, dass Francis Poulenc auf jeden Fall das gleichnamige Werk Orlando die Lassos gekannt haben muss; so sehr gleichen sich Sprachduktus und Akkordfolgen. Morten Lauridsen nimmt in seinem „Fire-Song“ Bezug auf die Renaissancemusik. In dieser Verknüpfung von alt und modern und ihren bemerkenswerten bis abenteuerlichen Harmonien erscheint die lineare Folge der Epochen wie aufgehoben.

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"Sankt Marien wird zum Markusdom - Bonner Vokalensemble brilliert mit Stücken vom Mittelalter bis in die Gegenwart"
Aus der Konzertkritik von Sebastian Kirschner, erschienen am 13. Mai 2019 im General-Anzeiger Bonn

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"Das Bonner Vokalensemble hat sich im Schatten weitaus prominenterer Ensembles zu einem vokalen "Hidden Champion" entwickelt. Weiter so!"

Aus der Konzertkritik von Guido Krawinkel, erschienen am 5. November 2018 im General-Anzeiger Bonn

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"Das dreiteilige Programm bot im ersten Teil geistliche Werke aus Romantik und Moderne: ein mit starken Kontrasten und einem breiten dynamischen Spektrum geradezu überwältigendes Ave maris stella von Trond Kverno etwa, das selbst im Fortissimo nie zu forciert klang, oder eine kurze romantische Pfingstmotette von Oskar Lindberg. Das gestaltete sich als klanglich sehr homogenes Vollbad."

Aus der Konzertkritik von Guido Krawinkel, erschienen am 26. Juni 2017 im General-Anzeiger Bonn

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"Die Lieder trafen Herz und Seele. Danke. Mögen Sie viele Menschen hören dürfen."
"Für die Herchener Zuhörer [...] ein beeindruckendes Erlebnis, sowohl vom [...] unbekannten Repertoire her wie auch von der Qualität Eurer Darbietung. So 'entspannt' spannungsvoll zu singen, gelingt nicht jeden Tag." 

Aus Besuchermails zum Konzertprogramm "Nordische Chormusik", Juni 2017.

"Das war ein differenzierter Chorklang mit Breitwandformat, der dem jubelnden Grundcharakter des Stückes perfekt entsprach - und den vier reizenden Motetten von Bouzignac, deren einzigartige Stilistik sehr gut herausgearbeitet wurde."
Aus der Konzertkritik von Guido Krawinkel, erschienen am 18. April 2016 im General-Anzeiger Bonn

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"Unter dem Motto "Kontraste. Deutsche Chormusik vom Mittelalter bis zur Gegenwart" bot das Bonner Vokalensemble unter der Leitung von Ulrike Ludewig nicht nur ein hochkarätiges, sondern auch musikalisch sehr abwechslungsreiches Konzert, das volle Kirchenbänke in der Evangelischen Kirche Oberwinter garantierte."
Aus der Konzertkritik von Sebastian Kirschner, erschienen am 24. Juni 2015 im General-Anzeiger Bonn
>>> mehr

Unter dem Motto "Kontraste. Deutsche Chormusik vom Mittelalter bis zur Gegenwart" bot das Bonner Vokalensemble unter der Leitung von Ulrike Ludewig nicht nur ein hochkarätiges, sondern auch musikalisch sehr abwechslungsreiches Konzert, das volle Kirchenbänke in der Evangelischen Kirche Oberwinter garantierte.

Kantaten und Kontraste : Ausverkaufte Kirchenbänke in Oberwinter | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/kreis-ahrweiler/remagen/Ausverkaufte-Kirchenbaenke-in-Oberwinter-article1670181.html#plx1063852891

"Ein Chor, den man nicht nur hören, sondern auch sehen muss!" (C.C., Aachen)

"Eine sehr überzeugende Leistung vom Chor und der Dirigentin" (H.-A. H., Koblenz)

"Vielen herzlichen Dank für ein überaus qualitativ gelungenes Konzert in schöner, angenehmer Atmosphäre.
Die Liebesliederwalzer waren vortrefflich!" (A.F.)

Aus den Einträgen ins Gästebuch zum Konzert am 18. Mai 2014 im Rahmen der Reihe "Brüser Berg Konzerte in E"

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