Auf dieser Seite haben wir Ihnen Auszüge aus Konzertberichten und -kritiken zusammengestellt, die in den letzten Jahren über das Bonner Vokalensemble erschienen sind.
Zum Lesen der vollständigen Texte folgen Sie bitte den Links auf die Seiten der jeweiligen Zeitung.
Mathias Nofze im Bonner General-Anzeiger vom 31. Oktober 2023
"Im Olymp der besten Kammerchöre in Bonn atmet das Bonner Vokalensemble schon seit langem Höhenluft. (...) Ein großes Plus bei dem rund 40-köpfigen Ensemble sind ausgewogene Besetzung, exzellente Ausgewogenheit in der Stimmgruppen und ausgezeichnete Stimmkultur, was für einen tragfähigen, satten Klang sorgt, der für Piano-Mysterien wir für Forte-Ekstasen in der Lage ist."
Lothar Heinle in der Heilbronner Stimme vom 2. Oktober 2023:
"Schon in der Vertonung des Hymnus zur Komplet "Te lucis ante terminum" (Vor dem Verschwinden des Lichts) von Thomas Tallis bestechen die Frauenstimmen aus leiser Einstimmigkeit heraus durch selten gehörte klangliche wie harmonische Einheit. Interessant verschachtelte Männerstimmen erzeugen im "Night Prayer" des britischen Komponisten Alec Roth (1948) einen an elektronische Modulation erinnernden Effekt."
Den vollständigen Artikel finden Sie hier (mit freundlicher Genehmigung von www.stimme.de):
Sebastian Kirschner im General-Anzeiger Bonn vom 13. Mai 2019:
"Das Bläserquartett 'Juliacum Brassers' komplettierte den musikalischen Reigen mit Instrumentalwerken und verschmolz zum Ende hin mit dem Chor. Unterschiedliche Positionen des Chores im
Kirchenraum sorgten für Abwechslung und neue musikalische Eindrücke."
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Guido Krawinkel im General-Anzeiger Bonn vom 5. November 2018:
"Das Bonner Vokalensemble hat sich im Schatten weitaus prominenterer Ensembles zu einem vokalen "Hidden Champion" entwickelt. Weiter so!"
Sebastian Kirschner im General-Anzeiger Bonn vom 3. Juli 2018:
"Das Bonner Vokalensemble unter der Leitung von Ulrike Ludewig hat am Sonntag nicht nur für eine ausverkaufte Evangelische Kirche in Oberwinter, sondern mit seiner Werkauswahl und
Interpretation für "Standing Ovations" gesorgt. Unter dem Motto "Liebeslieder" stand sehr viel bittersüßer Schmerz auf dem Programm, der den Nerv des Publikums traf."
Guido Krawinkel im General-Anzeiger Bonn vom 26. Juni 2017:
"Das dreiteilige Programm bot im ersten Teil geistliche Werke aus Romantik und Moderne: ein mit starken Kontrasten und einem breiten dynamischen Spektrum geradezu überwältigendes Ave maris
stella von Trond Kverno etwa, das selbst im Fortissimo nie zu forciert klang, oder eine kurze romantische Pfingstmotette von Oskar Lindberg. Das gestaltete sich als klanglich sehr homogenes
Vollbad."
Verena Düren im General-Anzeiger Bonn vom 21. November 2016:
"Das Shakespeare-Jahr 2016 neigt sich seinem Ende zu. Eine besonders gelungene musikalische Würdigung war in der Lutherkirche zu hören, wo das Bonner Vokalensemble unter Ulrike Ludewig sein
Jahresabschlusskonzert gab."
Guido Krawinkel im General-Anzeiger vom 18. April 2016:
"Wenn nachhaltig gearbeitet wird, sind die Ergebnisse langfristig am besten. Das ist insbesondere bei Chören so [...]. Ein sehr gelungenes Beispiel hierfür ist das von Ulrike Ludewig
geleitete Bonner Vokalensemble, das bei seinem Konzert in der Lutherkirche Chorwerke des Frühbarock präsentierte. Ludewig, das konnte man dem ausgewogenen und sauberen Klang des Bonner
Vokalensembles vom ersten Takt an anhören, leistet hier solide Arbeit, was so grundlegende chorische Parameter wie Intonation und Aussprache anbetrifft. Aber auch die musikalischen Details kommen
nicht zu kurz."
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Sebastian Kirschner im General-Anzeiger Bonn vom 24. Juni 2015:
"Unter dem Motto "Kontraste. Deutsche Chormusik vom Mittelalter bis zur Gegenwart" bot das Bonner Vokalensemble unter der Leitung von Ulrike Ludewig nicht nur ein hochkarätiges, sondern auch
musikalisch sehr abwechslungsreiches Konzert, das volle Kirchenbänke in der Evangelischen Kirche Oberwinter garantierte."
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Mitteilungsblatt Windeck vom 12. Dezember 2014:
(Zum Vergrößern bitte auf den Text klicken.)
Guido Krawinkel im General-Anzeiger Bonn vom 16. Juni 2013:
"Alte und neue Musik englischer und amerikanischer Provenienz kombinierte das Bonner Vokalensemble bei seinem Konzert in der Lutherkirche unter dem Titel "Light and Gold". Das Ergebnis war ein außerordentlich spannendes und kontrastreiches Programm, das mindestens genauso nachhaltig beeindruckte wie die chorischen Qualitäten des Ensembles."
Fritz Herzog im General-Anzeiger Bonn vom 5. November 2012:
"In Bonn gibt es eine Reihe exzellenter Chöre. Das Bonner Vokalensemble kann sich durchaus dazu zählen. Was nicht von ungefähr kommt: Philipp Ahmann, der inzwischen zum Direktor des
NDR-Rundfunkchors Hamburg avanciert ist und in Bonn 2005 die Leitung des renommierten Bonner Kammerchors von Peter Henn übernehmen konnte, hatte das Laien-Ensemble 2002 gegründet. Seit 2008 liegt
die künstlerische Leitung erfolgreich in Händen der jungen Chorpädagogin Ulrike Ludewig."
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Thomas Kliemann im General-Anzeiger Bonn vom 13. Dezember 2011:
"Die fein von der Chorleiterin Ulrike Ludewig gesetzte Minitatur gehörte zu den Fundstücken eines Chorkonzertes des Bonner Vokalensembles ..."
"So präzise und klar das Ensemble diese adventlichen Evergreens präsentierte, so kristallin und transparent erschienen die von Ludewig bearbeiteten Stücke ...".
Willibald Schenk in der Nassauischen Neuen Presse vom 21. Mai 2011:
(Zum Vergrößern bitte auf den Text klicken.)
Mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Neuen Presse/NNP www.nnp.de
Mathias Nofze im Bonner General-Anzeiger vom 9. März 2010:
"Buxtehude und Bach, Distler, Pepping, Hammerschmidt - um diese Namen kreiste ein sehr stimmig komponiertes Konzert zur Passionszeit, mit dem das Bonner Vokalensemble in der Lutherkirche
gastierte. ... Das Ensemble in Kammerchorstärke blieb der Musik nichts schuldig, so gelöst und schwingend wurde da gesungen, so differenziert und wortorientiert gestaltet."
Thomas Kirchhoff im Bonner General-Anzeiger Bonn vom 21. Juni 2007:
" "Cantate Domino" lautete das Programm, mit dem das "Bonner Vokalensemble" unter Leitung von Philipp Ahmann in der gut besuchten Lutherkirche Psalmvertonungen des 16. und 17. Jahrhunderts
veritabel zur Aufführung brachte. Den feierlichen Gestus konnten die rund 25 Vokalisten gleich zu Beginn in Schütz' "Cantate domino" (Psalm 149,1-3) voll entfalten. ..."
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